Geboren 1960 stand ich mit sieben Jahren eines Tages mit meinem Vater vor einem Musikgeschäft und er fragte mich, welches Instrument ich spielen wollte. Das Akkordeon sollte es sein.
Gesagt getan - und wie bei vielen hat alles mit einer kleinen 48-bässigen Hohner und Gruppenunterricht angefangen.
Mit ungefähr 16 Jahren wurde das kleine Instrument von der größeren, 96-bässigen Lucia III - die es bis heute geblieben ist - und dem Akkordeonorchester abgelöst.
Wo es passte, begleitete ich den Schulchor des Gymnasiums bei heimischen Aufführungen und internationalen Reisen unter anderem nach Israel.
Zum Repertoire gehören inzwischen viele Stücke aus der nationalen und internationalen (nicht kommerziellen) Volks-, Folk-, Chor- und Tanzmusik. Hörporben gibt's auf meinen YouTube-Kanal.
Interpretationen indischer spiritueller Musik, wie etwa
Namo Namo Maria, Durgati Harani Durga Ambe oder Ganesha Aarti
oder Stücke anderer zeitgenössischer Komponisten, wie etwa
Augustblomen der norwegischen Gruppe Kvarts,
sind in jüngerer Zeit dazugekommen.
Inzwischen ist die Lucia III fast 40 Jahre alt.
Einige Kratzer, aber ziemlich unverwüstlich.